Wir wollen Möglichkeiten finden insbesondere in den aus Vertreibung resultierenden Notsituationen den Menschen zu helfen, sie mit Zelten, Planen und dem ansonsten zum Überleben Notwendigen zu versorgen, Verwundete und Kranke schnellstmöglich in ein Krankenhaus zu bringen, sowie eine bessere medizinische Versorgung von Mensch und Tier zu gewährleisten.
Außerdem wollen wir dafür sorgen, dass auch die Kinder weiterhin die Schule besuchen können, deren Eltern nicht in der Lage sind dies zu finanzieren.
Hierzu brauchen wir vor allem finanzielle Unterstützung für
- die Miete von Transportmitteln,
- Krankenhausaufenthalte und ärztliche Betreuung,
- Nahrungsmittel- und Trinkwasserbeschaffung.
Außerdem Zelte und Planen für die Flüchtenden, die sich derzeit in der freien Natur aufhalten.
Handys zur Warnung untereinander vor Überfällen.
Verbandsmaterial und Spritzen.
Geräte zur Trinkwasseraufbereitung, um die Ausbreitung von Seuchen zu verhindern.
Ein Notebook, um den Kontakt zu unserem Verein zu vereinfachen und die Berichterstattung und die Hilfsaktionen zu beschleunigen.
Viel erleichtern würde es, wenn wir ein eigenes Auto mit Allradantrieb zum Kranken- und Verwundetentransport sowie zum Transport von Nahrung und Trinkwasser hätten.
In der Hoffnung, dass sich die schlechte Lebenssituation der Samburu bald wieder verbessert, sollen die Spendengelder auch für die Hilfe bei Kosten für
- die medizinische Grundversorgung,
- Schule und Ausbildung der Kinder,
- die Erhaltung der Gesundheit der Nutztiere
verwendet werden.
Helfen kann jeder, der etwas spenden möchte.
Wir brauchen Menschen, die uns zum Thema Spendenhilfe mit Ideen-, Erfahrungs- und Informationsaustausch zur Seite stehen mögen.
Vor allem wäre uns wichtig, dass Journalisten auch einmal auf die aktuelle Misere in Samburu aufmerksam machen würden, über die es keine Berichterstattung gibt, und eine Medienpräsenz für Hand to Mouth e.V. zu schaffen.
Dann wären Ärzte und Tierärzte (vor Ort) zur Zusammenarbeit und fachkundigen Beratung besonders wichtig.
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